Komplettset zur Ausbildung einer hochelastischen Bewegungsfuge
für alle Naturstein-, Betonstein- und Keramikbeläge. Ausreichend für 10 lfm.
Eigenschaften:
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Set beinhaltet alle Produkte zur Erstellung einer regelgerechten Dehnungsfuge
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Farbe der Dehnungsfuge ist auf die Farben der vdw-Fugenmörtelsysteme abgestimmt
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Mittels Abstreusand optische Anpassung an vdw Kunstharzfugenmörtel möglich
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Lösemittelfrei
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Breites Haftspektrum
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Sehr gute UV- und Ozonbeständigkeit
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Erfüllt die Anforderung von DIN 18540
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Für vertikale und horizontale Fugen
Farben:

natur/natur
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grau/steingrau
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anthrazit/basalt
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HINWEIS:
Bedingt durch die technische Darstellung sind Abweichungen zum Originalfarbton möglich. Weiterhin können die Farbtöne der Produkte untereinander von Charge zu Charge abweichen. Für zusammenhängende Flächen Material von einem Produktionstag einsetzen.
Voraussetzungen:
Fugenflanken müssen sauber, staub-, öl- und fettfrei sowie tragfähig sein. Oberflächen und Fugenflanken ggf. rückstandsfrei von Substanzen, die als Trennmittel wirken können, reinigen.
Je nach Belagsart mit vdw 881 Primer grundieren (Ablüftzeit beachten).
Das Verhältnis Fugenbreite zu Fugentiefe ist zu berücksichtigen. Keine Feuchtigkeit, Frost und Tau an den Fugenflanken. Standfester Untergrund,
Fugenbreite ≥ 5 mm, ≤ 20 mm;
Fugentiefe ≥ 5 mm, ≤ 20 mm
Objekttemperatur mind. 5 °C, max. 30 °C.
Verarbeitung:

vdw 884 Fugenband im Bettungsmörtel einbringen.
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Anschließend Belag druckfrei verlegen.
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vdw 884 Fugenband 10mm tief abtrennen.
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Hierzu Schnittkante FugenBand einkerben.
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Fugenbandreste komplett entfernen.
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Kanten sauber abkleben.
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vdw 885 FugenFlex mit Druck blasenfrei einspritzen.
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Fugenmasse verdichten und abziehen.
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Klebebänder direkt im Anschluss entfernen.
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vdw 886 Abstreusand aufbringen.
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Abstreusand leicht eindrücken.
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Nachbehandlung beachten!
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Verarbeitungsfilm:
Nachbehandlung:
Die folgenden Punkte beziehen sich auf eine Temperatur von 23 °C und 50 % relative Luftfeuchte (hohe Temperaturen verkürzen, niedrige Temperaturen verlängern die Aushärte- und Regenschutzzeit).
- Absperrung der frisch verarbeiteten Fugen über einen Zeitraum von mindestens 24 Stunden.
- Danach sind die Flächen begehbar. Endgültige Verkehrsfreigabe der Flächen nach 7 Tagen.
- Prinzipiell sollte vor der Inbetriebnahme der Flächen eine Festigkeitsprüfung erfolgen.